Produktionsablauf und Eigenschaften von Polyesterfilamenten

    Der Produktionsprozess von Polyesterfilamenten hat sich mit der Weiterentwicklung der mechanischen Fertigungstechnologie und der chemischen Verarbeitungstechnologie rasant entwickelt und es gibt viele Arten. Je nach Spinngeschwindigkeit kann in konventionelle Spinnverfahren, Mittelgeschwindigkeitsspinnverfahren und Hochgeschwindigkeitsspinnverfahren unterschieden werden. Polyesterrohstoffe lassen sich in Schmelzdirektspinnen und Scheibenspinnen unterteilen. Beim Direktspinnverfahren wird die Schmelze aus dem Polymerisationskessel direkt in die Spinnmaschine eingespeist. Beim Scheibenspinnverfahren wird die durch Kondensation erzeugte Polyesterschmelze durch Gießen, Granulieren und Vortrocknen geschmolzen und anschließend mit einem Schneckenextruder die Scheiben vor dem Spinnen in die Schmelze eingeschmolzen. Je nach Prozessablauf gibt es dreistufige, zweistufige und einstufige Verfahren.

    Das Spinnen, Strecken und Verformen von Polyesterfilamenten erfolgt an verschiedenen Spindelpositionen. Bei der Verarbeitung des vorherigen Drahtbarrens im Folgeprozess können zwar einige Mängel durch Prozessanpassungen behoben oder ausgeglichen werden, andere jedoch nicht, wie z. B. Unterschiede zwischen den Barrenpositionen, können sich sogar verstärken. Daher ist die Reduzierung der Unterschiede zwischen den Barrenpositionen entscheidend für die Filamentqualität. Mit der Weiterentwicklung der Spinntechnologie weist die Herstellung von Polyesterfilamenten die folgenden Produktionsmerkmale auf.

1. Hohe Produktionsgeschwindigkeit

2. Große Rollenkapazität

3. Hohe Qualitätsanforderungen an Rohstoffe

4. Strenge Prozesskontrolle

5. Fordern Sie die Implementierung eines Total Quality Managements

6. Erfordern ordnungsgemäße Inspektion, Verpackung, Lagerung und Transportarbeiten